Handwerk hat „goldenen Boden“
– so heißt es bis heute vielerorts. Tatsächlich jedoch entstanden die meisten Handwerke aus der Notwendigkeit heraus, Dinge für den täglichen Gebrauch zu schaffen.
Mit der Entwicklung der Menschen entwickelten sich auch die verschiedenen Tätigkeiten weiter und wurden immer spezifischer. Natürlich kann man auf einer Internetseite nur bedingt alle Entstehungswege verfolgen. Aber es soll zumindest versucht werden, die einzelnen Berufe auf ihrem Weg zur heutigen Fachtätigkeit zu beleuchten.
Dieser Rückblick auf die alten Handwerksberufe bietet im Herbaversum jedoch auch eine spannende Basis, praktische Tipps und Anregungen für die beliebten DIY-Hobbys zu geben. So entstanden bereits zahlreiche kleine Manufakturen, die sich auf besondere Produkte spezialisierten, die durch die Kenntnisse der alten Handwerksberufe zu erfolgreichen Geschäftsideen für Menschen mit nachhaltigem Bewusstsein wurden.
Die nachfolgende Liste stellt keinen Anspruch an Vollständigkeit dar und wird regelmäßig um neue Berufsbilder erweitert.
DES MAHLES HERKUNFT
Wer arbeitet muss essen, daher sind Essen und Arbeit stets auch eng miteinander verbunden.
In diesem Bereich wollen wir daher ein wenig über das Handwerk rund um das Essen erzählen.
VON KOPF BIS FUSS
Um „von Kopf bis Fuss“ gewandet zu sein, wie es früher hieß, waren ebenfalls zahlreiche fleissige Hände bei der Arbeit.
Nachfolgend ist altes Handwerk zu finden, dessen Weiterentwicklung und Nachfolgeberufe uns bis heute modisch gekleidet sein lässt.
Für Pflege und Gesundheit
Gesundheit und Pflege unterlagen in der Geschichte sehr vielen unterschiedlichen Meinungen. So ist beispielsweise das Waschen heute für moderne Menschen unerlässlich, galt jedoch in einigen Epochen der Vergangenheit als ungesund. Das Wissen um die Gesundheit von Körper und Geist soll hier in seinen vielfältigen Fassetten vorgestellt werden. Berufe mit diesem Zusammenhang waren (und sind es teilweise bis heute):
Der Seifensieder – folgt
Von Stein und Erde
Ob Lehm, Erde, Stein oder Edelstein… Gar viele Berufe aus dem alten Handwerk sind „geerdeter“ Natur und legen damit nicht nur sprichwörtlich den Grundstein für den Alltag.
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